Auch 2017 war für den ANUAL wieder ein äußerst erfolgreiches Jahr. Die Entwicklung des Vereins ist weiterhin erfreulich. Seit der letzten JHV sind 22 neue Mitglieder zu uns gekommen. Heute haben wir 465 Mitglieder.

Verstorben sind  Bernhard Wahl und Hans Willi Stockhausen (Helfer in der Jugendarbeit sowie bei Holzarbeiten).

Es gab eine Steuerprüfung und wir sind wieder für 3 weitere Jahren als gemeinnützig anerkannt.

Hier zunächst einige Höhepunkte in Stichworten:

  • Viele Neuanpflanzungen von Obstbäumen
  • Alte Obstbäume und einige Jungbäume auf unseren Streuobstwiesen in Solscheid, Hinterplag, bei Prangenberg und Köttingen wurden beschnitten.
  • Apfelsaftpressen
  • Pflegearbeiten und Anlage wertvoller Biotope: Sehr umfangreiche Pflegemaßnahmen wurden geleistet im NSG Buchholzer Moor, hier mehr als 800 Arbeitsstunden, weitere Arbeiten am Haus der Natur, im Steinbruch Hinterplag, Steinbruch Bennau, am Verbindungsweg und  an der Feuchtwiese bei Walgenbach.
  • Erwerb von weiteren Parzellen.
  • Beweidungsprojekt Wahler Bach wurde erfolgreich weitergeführt.
  • Sehr guter Besuch unserer Veranstaltungen.
  • Besuch von SGD-Nord-Präsident Dr. Ulrich Kleemann und Unterzeichnung vom Pflegevertrag FFH Gebiet Asbacher Grubenfeld (Steinbruch Bennau).
  • Entwicklung des Vereins: die Mitgliederzahl ist auf 465 gestiegen.
  • Immo Vollmer hat seinen Bericht »Vegetationskundliches Bestands-Monitoring zur Entwicklung von Ökokontoflächen der Ortsgemeinde Buchholz« im Buchholzer Moor 2017 ist fast fertiggestellt.
  • Anlegen eines neuen Tümpels für Gelbbauchunken am Steinbruch Hinterplag.
  • Viele regionale und überregionale Treffen.
  • Jugendarbeit
  • Auch in diesem Jahr konnte Uwe Hüngsberg ANUAL-Honig von Bienen unserer Obstwiese bei Solscheid anbieten.
  • Die Internetseite wurde um weitere Schwerpunkte erweitert.

1. Unsere Aktivitäten im Detail nach Projekten und Schwerpunkten

Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten in 2017 lag besonders auf Streuobstwiesen.

Von der Streuobstwiese bei Solscheid wurde ein Teil vom Astmaterial, das beim Beschneiden angefallen war, auf den Astsammelplatz abtransportiert. Die alten Obstbäume in Hinterplag und Prangenberg wurden beschnitten. Neuanpflanzungen der letzten Jahren wurden gedüngt, Seitentriebe entfernt und weitere Jungbäume beschnitten.

Auf der Streuobstwiese in Köttingen wurde Dank der vielen Helfer die Hecke an den Bereichen, wo die Obstbäume stehen, zurückgeschnitten.

2. Weitere Aktionen

Weiterhin wurden Edelreiser geschnitten und zu Baumschulen gebracht.

Die größte Obstanpflanzaktion der Vereinsgesichte gab es im Herbst. Finanziert wurde die Anpflanzaktion zum Teil mit Ausgleichsgelder der Kreisverwaltung und für 100 weitere Obstbäume wurden die Kosten für das Pflanzgut übernommen. Weitere Obstbäume wurden aus der Vereinskasse bezahlt. Pflanzpfähle und Querhölzer wurden auf vereinseigenen Flächen am Steinbruch Bennau gefertigt.

Drahtgeflechtkörbe als Verbissschutz gegen Wühlmäuse und Verbissschutz am Stamm für Rehe, Hasen und Anbindekordel stellte der ANUAL.

3. Die Aktionen in Zahlen

Im Frühjahr wurden von Vereinsmitgliedern 47 Hochstammobstbäume gepflanzt. Bei der großen Herbstaktion weitere 221 Hochstammobstbäume.

In 2017 wurden vom ANUAL und dem Verein nahestehenden Personen insgesamt 268 Hochstammobstbäume in der Verbandsgemeinde Asbach gepflanzt. Auf ANUAL-Flächen stehen damit jetzt 361 Obstbäume unterschiedlichen Alters, mittlerweile verteilt auf 11 Standorte. (3 in Hinterplag und Köttingen, 2 unterhalb von Germscheid, 2 bei Niederetscheid, Solscheid, Prangenberg und Bennau).

Schwerpunkte lagen 2017 auf der Fläche bei Prangenberg, am Steinbruch Bennau und die Wiese bei der Fringsmühle. Dort wurden 33 Obstbäume gepflanzt und eingezäunt. Für diese Flächen hatten sich Vereinsmitglieder als »Paten« bereit erklärt.

Alleine 77 Bäume kamen nach Hinterplag und die Gesamtfläche der Obstwiesen wurde weiter erhöht. Neben ANUAL wurde von 35 anderen Personen und Mitgliedern in 25 Ortschaften gepflanzt.

Erwähnenswert sicherlich noch Griesenbach, wo in 2017 ca. 40 bis 50 Obstbäume sowie in Bennau 24 Bäume gepflanzt wurden.

Zum einen wurden viele lokale Obstsorten wie das Aegidienberger Seidenhemdchen und Sorten wie (noch unter Synonym) Etscheider Kalvill, Etscheids Butterbirne, Hussener Bergamotte und Birne Fuhr veredelt. Es wurden andererseits weiter Sorten für den Sortenerhalt gepflanzt.

So stehen mittlerweile 120 verschiedene Apfelsorten, 34 Birnen, 21 Kirschsorten und 20 Pflaumen/Zwetschen/Renekloden auf unseren Flächen.

4. Ergänzende Aktionen

Neben dem Anpflanzen wurden in Hinterplag, Solscheid und Prangenberg weiter alte Obstbäume beschnitten, umgefallenen Bäume klein geschnitten und seitlich abgelagert. Die Obstbäume wurden während den Hitzephasen gewässert, Umzäunungen zurückgebaut und Astausschläge abgeschnitten. Fast alle unserer Obstbäume sind mit GPS erfasst und in Luftaufnahmen eingearbeitet.

Es wurden wieder von den Pomologen Richard Dahlem und Barbara Bouillon auf den Streuobstwiesen im Asbacher Land die Obstsorten bestimmt. Es ging zunächst nach Hussen, Löhe, Hinterplag, Niederetscheid und Drinhausen.

Hier wurden weitere Sorten entdeckt. Bemerkenswert bei Hussen: 3 Altbäume von der Birnensorte Pleiner Mostbirne, die einzigen bekannten auf unserer Rheinseite.

Es ist eine Sorte, die in Luxemburg und in der Osteifel verbreitet ist. Weitere Altbäume des Aegidienberger Seidenhemdchen wurden gefunden.

In 2018 soll ein Sortenerhaltungsvertrag mit dem Pomologenverein abgeschlossen werden.

Das Apfelsaftpressen fand nur an zwei Samstagen statt. Zum ersten Mal waren wir in Griesenbach bei Andreas Schulz. Beim Äpfelsammeln und Saftpressen nahmen ca. 40 verschiedene Personen teil. An den 2 Presstagen wurden mehr als 2500 Liter Apfelsaft hergestellt. Mit dem Saft von der mobilen Saftpresse am Tag der offenen Tür hatten wir wieder fast 4000 Liter. Es gab diverse Gespräche zu Streuobstprojekten, unter anderem auch Gespräche mit der Firma Rabenhorst in Unkel.

5. Biotoppflegemaßnahmen

Auch in 2017 wurden für die Biotoppflegemaßnahmen enorm viel Zeit aufgewendet.

Wie jedes Jahr waren die umfangsreichsten Arbeiten im NSG Buchholzer Moor.

Neben dem jährlichen Entfernen vom Birkenaufwuchs mit Freischneider, Abschneiden des Landreitgrases und Mähen des Adlerfarns stand eine Großaktion auf dem Programm: Ein Ablagerungswall von einer ehemaligen Fichtenfläche samt Nadelstreu.

Einiges Material wurde auf unsere Waldparzelle bei Sauerwiese verfrachtet und einiges als Wall neben dem Feldweg abgelagert. Mit Bagger, Radlader, Frontlader, Traktoren mit Kippkarren, motorisierter Schubkarre und viel Man-Power wurden die gewünschten Arbeiten erledigt. Weitere Vertiefungen für Amphibien und Torfmoosgesellschaften wurden gebaggert.

Im Buchholzer Moor mussten 50 Eichen umgepflanzt werden, sie wurden vom Forst falsch gesetzt. Die Kosten für den Bagger wurden von Maschinenverleih Buslei, aus Asbach gespendet. Siegfried sorgte für die gute Verpflegung.

Auf einer Parzelle unten im NSG wurde das Astmaterial und Nadelstreu von der Fläche gebracht und weiter unten abgelagert. Später im Herbst wurde mit heimischen Heidekrautsamen eingestreut.

Auch auf den ANUAL-Flächen, die mit Mitteln der Stiftung Natur und Umwelt gefördert wurden, gab es umfangreiche Arbeiten. Am Verbindungsweg Entfernen von einigen Kiefern und Baggerarbeiten. Dort wurde im Herbst gemäht und die Fläche vom Grasschnitt freigeräumt.

Am Steinbruch Hinterplag Auslichten zur Streuobstwiese, Entfernen von Windbruch und Maht des Innenbereichs.

Auf der Feuchtwiese bei Walgenbach wurde gemäht und der Grasschnitt seitlich abgelagert. Auf der Streuobstwiese in Köttingen wurde Dank der vielen Helfer die Hecke an den Bereichen, an denen Obstbäume stehen, zurückgeschnitten. Im Wald weitere Eichenpfähle gefertigt.

6. Grunderwerb

In 2017 wurden insgesamt wurden 47.202 m² Land gekauft.

Der Kauf von der Feuchtwiese bei Hurtenbach und den Waldparzellen bei Löhe hatten sich bis ins Jahr 2017 verzögert. Konnten im März abgeschlossen werden.

Die größte Fläche ca. 2 ha am Wahler Bach. Dieser Kauf wurde gefördert mit Geldern der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz, die sich unter anderem aus Erlösen der Glücksspirale finanziert.

Weitere Parzellen im Krumbachtal, Waldparzellen am Hanfbach und bei Sauerwiese sowie eine alte Streuobstwiese bei Prangenberg.

Einige alte Obstbäume wurden mittlerweile beschnitten und die Lücken mit 10 Obstbäumen bepflanzt und neu eingezäunt. Kann ab Frühjahr beweidet werden.

Blütenreiche Feuchtwiesen auf dem Spielhügel bei Oberplag.

Eine Waldparzelle im Pfaffenbachtal haben Heinz und Ingrid Klein geschenkt.

Es wurden uns einige weitere Grundstücke angeboten, die von Vorstandsmitgliedern besichtigt wurden. Zum einen wurden wir überboten, zum anderen passten sie nicht in unsere Biotopplanung und lagen zu weit weg von unseren Grundstücken oder waren auch nicht so hochwertig, dass wir sie erwerben sollten.

7. Veranstaltungen

Natürlich war mit dem Tag der offenen Tür am Haus der Natur zum Thema »Alles rund ums Obst« die Topveranstaltung. Es zog wieder mehr als 500 Besucher ins Pfaffenbachtal.

Aber auch das Interesse bei den ornithologischen Wanderungen mit Torsten Loose sowie mit Jannik Schlich war sehr gut. Die weiteste Anreise war aus der Nähe von Dortmund/Unna.

Leider war der 1. Mai verregnet, so dass nur wenige Besucher zu unserem Infostand auf der Margaretenhöhe beim Siebengebirgstag des VVS Siebengebirge kamen.

Die gemeinsamen Veranstaltungen vom VVS Siebengebirge und ANUAL-Wanderung Gratzfeld über Schwirzpohl Richtung Musser Heide, zum damaligen Munitionsdepot (Standort VVS-Ruhebank) sowie die Wanderung zu den Orchideenbeständen am Flugplatz fanden gutes Interesse.

Erfreulich auch die Anzahl der Teilnehmer beim Zelten: Eltern mit ihren Kindern auf der Kirchwies im Pfaffenbachtal mit Beteiligung von Gerhard Willms vom Forstamt Dierdorf (Wald), Harald Zimmermann (Leben am Wegesrand) und Robert Klein (Leben im Bach und Nachtwanderung).

Ein Höhepunkt war sicherlich der Vortrag von Rolf Klenk zum Thema »Fledermäuse, leise Jäger der Nacht« und anschließender Nachtexkursion. Bei so viel Werbung in der Grundschule kamen mehr als 130 Personen (zum größten Teil Kinder mit ihren Eltern).

Die Wanderung »Die Heide blüht« durchs Buchholzer Moor wurde auch sehr gut besucht. Sie wurde von Robert Klein und von den Biologen Immo Vollmer und Paul Bergweiler unterstützt.

Witterungsbedingt fand die Wanderung »Wahler Bach und Bennauer See« mit Siegfried Solscheid nur einen mäßigen Besuch.

Zum Vortrag »Wölfe im Kreis Neuwied« von Dr. Paul Bergweiler im schönen Gemeindehaus Buchholz kamen mehr als 60 Interessierte.

8. Besuch von Regierungspräsident Ulrich Kleemann

Anlass des Besuches von Dr. Kleemann (Regierungspräsident der SGD Nord) war die Vertragsunterzeichnung zwischen der SGD Nord und ANUAL für die Bewirtschaftung des FFH-Gebiets Asbacher Grubenfeld.

Sicherlich schon etwas Besonderes, wenn der Regierungspräsident der SGD Nord Dr. Kleemann, seine Stellvertreterin Frau Weeser, Landrat Reiner Kaul und sein Stellvertreter Achim Hallerbach uns die Ehre geben.

9. Regionale Termine

Auch in 2017 haben einige Vorstandsmitglieder den Verein bei regionalen Terminen wie bei Verbandsbürgermeister, Bürgermeistern, Abwasserwerken, den Jagdgenossenschaftssitzungen, Flugplatz Eudenbach (Bewirtschaftung, Pflege und Entwicklungsmaßnahmen im Buchholzer Moor (4 Termine) vertreten.

Weiterhin:

  • Treffen mit Vertretern der Kreisverwaltung von Wasser- und Naturschutzbehörde, Biotopbetreuer und Vertreter der Gemeinden und Verwaltung von Asbach über eine mögliche Wiedervernässung der Griesenbachwiesen.
  • Treffen mit Ortsbürgermeister/innen bzgl. Anlage von Streuobstwiese, wegen Ausgleichsmaßnahme mit Frau Staudt LBM.
  • Überregional: Waldbauverein, Naturpark, Landespflegebeirat oder auch wegen Gelbbauchunken in Koblenz, Chance 7 im Rhein Siegkreis (Eudenbach), Apfelfest in der Abtei Rommersdorf.
  • Es gab diverse Gespräche zu Streuobstprojekten, Pressetermin mit Landrat Achim Hallerbach und Vertreter der ULB Ina Heidelbach und Hans Peter Job.
  • Abschlusstreffen mit Buffler, der von der Kreisverwaltung zur oberen Naturschutzbehörde Hessen gewechselt hat.
  • Treffen mit Günter Hahn (Biotopbetreuer Landkreis Neuwied)

10. Haus der Natur

Auch hier waren einige Renovierungsarbeiten nötig. Zum Beispiel wurden die Sitzbänke provisorisch renoviert, die Kräuterspirale überarbeitet und neu bepflanzt. Der geplante Anbau der Toilettenanlage wurde verschoben.

11. Jugendarbeit

Auch in 2017 waren einige Schulklassen am Haus der Natur. Thema: »Was kreucht und fleucht auf einer Wiese« sowie »Was lebt im Bach«.

Weiterhin Kindergartengruppen und auch Grundschulklassen am Hübbel in Hinterplag, aber auch OjA (Jugendpflege der VG) mit der Ortsranderholung fanden den Weg zu uns.

12. Artenschutzmaßnahmen

Nachdem nach langer Zeit wieder Steinkäuze im Asbacher Land zu beobachten waren, haben wir weitere Steinkauzröhren in Drinhausen und in den Griesenbachwiesen aufgehängt. Die älteren Röhren wurden kontrolliert und im Herbst gesäubert.

Leider mussten wir mehrfach wieder wegen Fledermäuse Hauseigentümer beraten.

Verletzte Tiere wurden aufgenommen und gepflegt.

Verletzte Greifvögel, sowie ein Silberreiher wurden eingefangen und zur tierärztlichen Pflege gebracht.

Es wurden weiter Tümpel für Gelbbauchunken angelegt und Stellen freigestellt für die Arbeiten im Herbst 2018.

Beim Ameisenbläuling wurden Bestände kontrolliert und Lebensräume gesichert.

Das Thema Blühstreifen wurde ebenfalls angesprochen, ggf. kann man hierfür Landwirte gewinnen.

13. Bemerkenswerte Beobachtungen

  • Von Familie Trauscheid wurden Steinkäuze in der Nähe von Asbach fotografiert.
  • Schleiereulennachwuchs in Griesenbach.
  • Uhubrut im Steinbruch Hinterplag.
  • Baumfalke hat im Buchholzer Moor gebrütet. Schwarzspecht, Waldwasserläufer, Sumpfohreule.
  • Tolle Entwicklung bei Lungenenzian, Waldläusekraut, Moorlilie und erstmalig nach mehr als 35 Jahren Rundblättriger Sonnentau.
  • Nachweis von Falkenlibelle und Früher Heidelibelle im Buchholzer Moor.
  • Neu auch die Sichelschrecke, eine gefährdete Heuschreckenart.
  • Nachweis von Rotkleebläuling (Schmetterling) und erstmalig Kurzschwänziger Bläuling, der sich immer mehr nach Norden ausbreitet

14. Anschaffungen

Die  Inventarliste ist fast fertig erstellt.

Ordnung nach Werkzeug, wofür wird es gebraucht und wo ist es?

(Biotoppflegemaßnahmen, Streuobstwiesen, Umweltbildung, Fledermausschutz, Zustand, Wartung).

Weitere Anschaffungen: Eine Motorsäge, DIN A3 Drucker, 2 schmale Spaten für Pflanzungen Riesenbärenklau. Ebenso eine lange Astschere (Wolf) mit innenliegendem Seil zum Beschneiden von Obstbäumen.

Für Pflegemaßnahmen wurde ein weiterer Freischneider (Stihl) angeschafft.

Auch Anhängerwaage und Werkzeugkoffer für Haus der Natur.

Uns wurde eine weitere Motorsäge geschenkt.

Von den Asbacher Eisenbahnfreunden wurde uns das Buch »Die Rhein-Siegeisenbahn« überlassen.

Das Buch »Lokale und Regionale Obstsorten« (Preis 7,00 €) ist erschienen. Es sind noch einige Exemplare vorrätig.

Der Vorstand bedankt sich bei allen unseren Mitgliedern, Freunden und Sponsoren, die mit ihrem Beitrag, mit Spenden und vor allem mit ihrem Arbeitseinsatz bei Pflegemaßnahmen am Haus der Natur, am und im Steinbruch Bennau, im Buchholzer Moor, am Steinbruch Hinterplag, am Verbindungsweg, in den Feuchtwiesen bei Walgenbach, beim Anpflanzen der Bäume, der Pflege der Streuobstwiesen und bei den Exkursionen und Informationsveranstaltungen mitgemacht haben; ebenso bei allen, die in der Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit geholfen haben und somit zu einem sehr erfolgreichen Jahr beigetragen haben.

Besonders unseren (Ehe)Partnern/innen gilt der Dank für die stete Bereitschaft, uns bei der Arbeit für den Verein zu unterstützen.